Durch Help ist mein Leben interessanter und erfüllter geworden. Ich lerne verschiedene Menschen kennen und empfinde es als Privileg, von ihrer Lebenserfahrung lernen zu dürfen. Man erhält viel mehr, als man gibt!
Ich freue mich jedes Mal wieder, ins Vinzenz-Heim zu gehen. Am Anfang hatte ich ein bisschen Bedenken, weil ich davor noch nie richtig etwas mit Menschen mit Behinderung zu tun hatte. Aber das war total unnötig. Man wird dort mit offenen Armen und Herzen empfangen.
Viele Dinge in meinem Alltag sehe ich durch die Arbeit bei Help klarer. Wenn man mit Menschen spricht, die wirklich Probleme haben, relativiert sich etwa der Frust über eine verhauene Klausur ganz schnell.
Bei dem immer höher werdenden Leistungsdruck im Studium finde ich es wichtig, einen Ausgleich zu haben. Die Arbeit bei Help hilft mir, den Blick für das Wesentliche zu schärfen, außerdem macht es mir einfach Spaß, anderen Menschen zu helfen.
Rektor der RWTH Aachen und Schirmherr von Help: Help ist ein wichtiger Faktor in unserer Hochschulkultur: Der Verein fördert die soziale Kompetenz der engagierten Studierenden und das Miteinander an der RWTH. Das Team rund um Help bietet jungen Menschen eine wunderbare Möglichkeit, Bedürftigen etwas Gutes zu tun. Das ist nicht nur ein Gewinn für alle, denen diese Hilfe zugute kommt, sondern auch für die Studierenden selbst. Durch die Übernahme sozialer Verantwortung werden sie in ihrer Persönlichkeitsbildung gestärkt.